Würzige und schmackhafte Kräuter selbst anzubauen hat viele Vorteile und ist nicht schwer. Mit einigen Grundlagen kann jeder zum Hobbygärtner werden und ist so immer mit frischen Kräutern versorgt.
Wichtig ist natürlich ausreichend Sonne. Licht und Wärme fördert die Geschmacksintensität beim Wachstum der Kräutern und sorgt für vollen Geschmack. Es sollte also immer ein Platz mit ausreichend Sonneneinstrahlung gewählt werden.
Auch auf die Wahl der Erde kommt es beim Anpflanzen von Kräutern an. In möglichst lockerem und durchlässigem Boden fühlen sich Kräuter wohl.
Beim Düngen ist Vorsicht geboten. In keinem Fall sollten Kräuter überdüngt werden. Gerade mediterrane Kräuter (z.B. Salbei, Rosmarin oder Thymian) sind raue Bedingungen gewöhnt und benötigen nur wenige Nährstoffe. Klassische Küchenkräuter wie Petersilie oder Schnittlauch sollten nur gering über Kompost oder Flüssigdünger mit zusätzlichen Nährstoffen versorgt werden.
Bei mehrjährigen Kräutern (z.B. Lavendel, Thymian oder Rosmarin) sollte man einmal im Jahr einen starken Beschnitt durchführen. Dieser fördert neueTriebe und damit den Nachschub an schmackhafter und frischer Ernte. Werden Kräuter zu groß und “verholzen”, bilden sich kaum mehr junge Triebe.
Mit diesen einfachen Regeln steht einem Erfolg im eigenen kleinen Kräutergarten nichts im Wege - egal ob auf dem Balkon, der Fensterbank oder im Freiland.
Mit diesen einfachen Regeln steht einem Erfolg im eigenen kleinen Kräutergarten nichts im Wege - egal ob auf dem Balkon, der Fensterbank oder im Freiland.
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